Wann ist der richtige Anlagezeitpunkt?
Warum gerade jetzt in eine Immobilie investieren?
- Die Entwicklung der Kapitalmarktzinsen
- Zinsen unter 5% bei 10-jähriger Zinsbindung waren in den letzten 50 Jahren selten und haben Investoren immer Gewinne gebracht.
- Die Zinsbelastung ist derzeit im Vergleich zum durchschnittlichen Hypothekenzins der letzten 50 Jahre ( 7,7%) um ca. 40% geringer.
Die Nachfrage für Immobilien
Seriöse Planungen zur Bevölkerungsentwicklung sehen weiter steigende Zahlen der Bevölkerungsentwicklung bis zum Jahre 2030 vor. Die Geschichte der aussterbenden deutschen Bevölkerung wurde bisher nicht bestätigt.
- Das statistische Bundesamt hatte in den 90er Jahren einen Rückgang der Bevölkerung in Deutschland für 2030 auf 69,9 Millionen Menschen vorhergesagt - und sich dabei wohl grob verkalkuliert:
- Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung geht mittlerweile selbst davon aus, dass die Bevölkerung im Jahr 2030 bei 83,6 Millionen Einwohnern liegt.
So haben sich die statistischen Ämter von Bund und Ländern um mindestens 13,7 Millionen Menschen verschätzt. In anderen Worten: Eine um 20 % höher liegenden Bevölkerungszahl, gegen die Prognosen wird mit Sicherheit Wirkungen auf den Wohnungsmarkt haben.
Vor diesem Hintergrund sind viele wohnungs- und städtebaulichen Debatten völlig falsch. Die nächste Wohnungsnot ist vorprogrammiert, wenn hier nicht rechtzeitig gegengesteuert wird.
Berlin steht derzeit im Fokus ausländischer, insbesondere angelsächsischer Investoren.
- Ganze Wohnungsbaugesellschaften wechselten in 2004 und 2005 die Besitzer.
- Die Ausstiegsszenarien dieser Investoren sind, soweit bekannt, auf höchstens 5 Jahre begrenzt.
- Der Rückschluß daraus kann nur bedeuten, dass Berlin im Vergleich zu anderen europäischen Hauptstädten als unterbewertet betrachtet wird.
- Man rechnet mit steigenden Immobilienpreisen.
- Lesen Sie den Bericht vom 15.03.06 über den britischen Investor Puma, der für 1 Milliarde Euro in Berlin investieren wird.
Das Angebot von Immobilien
Die Gesetze von Angebot und Nachfrage funktionierten bisher immer. Ein Überangebot drückt die Preise, Mangelmärkte wirken sich preissteigernd aus. Eine Hochrechnung der Bauverbände lässt erwarten, dass lediglich 250.000 Wohneinheiten im Jahr 2004 fertiggestellt wurden (2003 - 263.000). Dem steht eine Fertigstellung von 600.000 Einheiten im Jahre 1995 gegenüber. Der Mangel an Wohnimmobilien ist somit signifikant. Überdurchschnittlich von dieser Entwicklung betroffen ist der Mietwohnungsbau. Dieser Nachfrageüberhang wird mittelfristig Preissteigerungen mit sich führen.